Sie blickt auf eine bemerkenswerte Geschichte zurück und gilt als eines der wichtigsten Standbeine des Wirtschaftsstandorts im hohen Norden: die schwedische Stahlindustrie. Ein wahres Schwergewicht, das sich seit ein paar Jahren auch noch in bemerkenswerter Geschwindigkeit bewegt. Schweden will nämlich schon bald Eisen aus Erz gewinnen, ohne dabei die Umwelt mit CO₂-Emissionen zu belasten. Heute steht die Stahlproduktion für knapp zehn Prozent der Gesamtemissionen im Land, 2045 sollen es null Prozent sein.