So trüb und wechselhaft wie zuletzt das Wetter war bisher die Stimmung bei etlichen heimischen Wirten. „Der Saisonstart war herausfordernd. Aber es bringt nichts, über den Regen zu jammern. Denn das Wetter zeigt uns unsere Schwachstellen und da müssen wir hinschauen“, sagt der Kärntner Gastro-Sprecher Stefan Sternad. In Bereichen wie den Tourismusverbänden müsse man schlanker werden und dafür bei wetterunabhängigen Angeboten zulegen und die vorhandenen besser bewerben.