Im Vorfeld wurde von Umweltinitiativen eine Blechlawine befürchtet, die Extrakilometer macht, um der staugeplagten Tauernautobahn auszuweichen. Auslöser war die Ankündigung von Großglockner Hochalpenstraße (Grohag) und Kärnten Werbung, die Ausflugsroute als staufreie Alternative zu bewerben. Eine Zwischenbilanz der Aktion zeigt: Von der Grohag werden pro Tag durchschnittlich acht Fahrten mehr registriert.