„Kärnten ist für uns ein wichtiger Markt“, versichert Magenta-Telekom-Chef Rodrigo Diehl. Deshalb werde das Unternehmen in den kommenden Jahren rund 100 Millionen Euro im Bundesland investieren, um den Ausbau von Glasfaser und 5G-Infrastruktur voranzutreiben. Österreichweit wird Magenta Telekom bis 2030 rund zwei Milliarden Euro „privates Geld“ in die Hand nehmen, wie der gebürtige Argentinier mit deutschen Wurzeln hervorstreicht. Wobei Magenta eine Milliarde zur Gänze selbst stemmt und bei der zweiten Milliarde für den Glasfaser-Ausbau ein Private-Equity-Partner mit an Bord ist. Insgesamt
stehen eine Million Haushalte auf dem Plan. In einem ersten Schritt erfolgt der Ausbau in 100 Gemeinden. Derzeit hat Magenta 70.000 Internetanschlüsse in Kärnten. Diese Zahl soll verdoppelt werden.