Die Kelag erwirtschaftete im Vorjahr einen Rekordgewinn: Das Konzernergebnis kletterte auf 462 Millionen Euro – mehr als doppelt so hoch wie im Jahr zuvor. Wesentlich dafür waren die hochprofitable Beteiligung an der Verbund Hydro Power, die allein 218 Millionen Euro zum Ergebnis beisteuerte (137 waren es im Jahr zuvor), die exzellente Wasserführungsquote von fast 106 Prozent (2022: 76,3 Prozent) förderte die Stromproduktion erheblich. Hohe Strompreise trieben die Bilanzsumme zusätzlich von 3,23 auf 3,58 Milliarden Euro.