Starke Schwankungen sind im weltweiten Elektronik- und Halbleitergeschäft nichts Ungewöhnliches, aber die starke Delle nach dem Hoch in der Pandemie beutelt die Branche doch einigermaßen heftig. Der steirische Leiterplattenhersteller AT&S stieg im Geschäftsjahr 2023/24 mit einem Verlust von 37 Millionen Euro aus, nach einem Nettogewinn von 137 Millionen im Jahr davor. Der Umsatz sackte um 13 Prozent auf 1,55 Milliarden Euro ab. Das vierte Quartal verbesserte sich aber bereits wieder deutlich.