Das Minus von 3,6 Prozent beim Umsatz 2023 kommt wenig überraschend. Von einem „durchwachsenen und sehr fordernden Jahr“ spricht Georg Bursik, Geschäftsführer des Baustoffproduzenten Baumit in Österreich am Mittwoch. 320 Millionen Euro Erlöse bedeuten einen Rückgang um 12 Millionen im Vergleich zu 2022. Das Unternehmen habe sich dennoch als krisenresistent erwiesen, das Industrie- und Exportgeschäft hätten sich auch gut entwickelt, so Bursik. „Aber der Neubau ist eingebrochen“, verweist der Baumit-Chef auf die bekannten Hemmschuhe Zinsen und KIM-Verordnung.