Dass Voestalpine-Chef Herbert Eibensteiner politischen Parteien während Wahlkämpfen sechs Monate vor einer Wahl den Zutritt zu Standorten des Stahlkonzerns verwehrt, wurde auch in Kärnten aufmerksam beobachtet. Allgemeine Regelungen oder Empfehlungen seitens der Industriellenvereinigung gebe es keine, heißt es in einer Stellungnahme.