Am Mittwochabend, nach US-Börsenschluss, war es so weit: Die amerikanische Börsenaufsicht SEC gab grünes Licht für die ersten „Bitcoin-Spot-ETFs“. Ein „Meilenstein“, heißt es vielerorts. Prinzipiell steckt hinter dem technischen Begriff die Möglichkeit, als Anlegerin oder Anleger in den USA künftig in börsengehandelte Fonds (ETFs) investieren zu können, die den Bitcoin-Kurs eins zu eins abbilden. Also die Entwicklung der immerhin ältesten und bekanntesten Kryptowährung, auf die heute knapp die Hälfte des Gesamtwertes aller Kryptocoins entfällt.
Aber ist all das wirklich ein Meilenstein? Wir nähern uns der Frage mit zehn Bausteinen an.