Zwei Pässe führen über die Karnischen Alpen; einer davon, der Plöckenpass, ist seit mehr als zwei Monaten unpassierbar, nachdem Felsbrocken und Geröll Kehren, Steinschlaggalerien und Stützmauern auf italienischer Seite schwer beschädigten. Es ist das jähe Austrocknen einer Lebensader für das Obere Gailtal und Karnien: Spektakulär windet sich das Asphaltband zur Passhöhe auf 1357 Metern Seehöhe, 1000 bis 1500 Pkw nutzten es täglich.
Plöckenpass-Sperre
Visionen sind zu wenig, es braucht eine schnelle Lösung
![Felsbrocken und Geröll beschädigten Kehren, Steinschlaggalerien und Stützmauern auf italienischer Seite schwer Felsbrocken und Geröll beschädigten Kehren, Steinschlaggalerien und Stützmauern auf italienischer Seite schwer](https://img.kleinezeitung.at/public/incoming/pdytow-Iitalienische-Seite-der-Pl%C3%B6ckenpassstra%C3%9Fe-SS-StradaStatale-52-bis-Monte-Croce-Staatsstra%C3%9Fe-52-b-Pl%C3%B6ckenpass.jpg/alternates/WIDE_1200/Iitalienische%20Seite%20der%20Pl%C3%B6ckenpassstra%C3%9Fe%20SS%20StradaStatale%2052%20bis%20Monte%20Croce%20%20Staatsstra%C3%9Fe%2052%20b%20Pl%C3%B6ckenpass.jpg)