Die Kelag hat - jedenfalls in der öffentlichen Wahrnehmung - keinen Lauf: Frühsommerliche Strompreiserhöhung um rund 90 Prozent, während andere Tarife bereits wieder senkten, gefolgt von einem Rekord-Übergewinn zum Halbjahr. Dann irritierten Vertragskündigungen und vereinzelte Stromabschaltungen. Und nun die Anhebung des Netztarifes um mehr als 21 Prozent 2024.