„Die ausgezeichneten Arbeiten junger Forscherinnen und Forscher zeigen das enorme Innovationspotenzial für die Kreislaufwirtschaft und den Umweltschutz“, sagte Landeshauptmann Christopher Drexler bei der gestrigen Verleihung des Hans Roth-Umweltpreises. „Nachwuchswissenschaftler zu fördern und ihre Erkenntnisse in die Praxis umzusetzen, sei der Schlüssel zu einer nachhaltigeren Zukunft“, ergänzte Landesrätin Simone Schmiedtbauer. In diesem Sinne kam Hans Roth, Saubermacher-Gründer und Stifter des Preises, ins Schwärmen, als er an das Knowhow schon von den ersten Studenten erinnerte, die „in die Firma mitkamen und halfen, sie mitzuentwickeln“. Der Umweltpreis, der seit 2005 jährlich an fünf österreichischen und drei slowenischen Universitäten vergeben wird, soll, wie Roth sagte, „Nutzen stiften und der Gesellschaft zugute kommen.“