Es ist ein erfreulicher Kontrapunkt, den ein weiteres steirisches Jungunternehmen in dieser Woche setzen konnte. Denn eigentlich haben aktuelle Halbjahresstatistiken gerade eine eher gedämpfte Entwicklung rund um Investments in österreichische Start-ups aufgezeigt. Im Vergleich zu den sehr starken Jahren 2021 und 2022, hier wurden zum Halbjahr jeweils Rekordwerte verbucht, nahm sich die Gesamtsumme, die heuer in den ersten sechs Monaten investiert wurden mit 356 Millionen Euro deutlich bescheidener aus.