"Das Schlimmste ist vielleicht die fehlende Planungssicherheit. Im Juni reiche ich meine Strecken ein, im September noch einmal, dann passt alles, und im März streichen sie mir eine Strecke und ich muss plötzlich zehn Prozent der mitfahrenden Kinder kündigen", klagt Wolfgang Tschertsche, Taxiunternehmer aus dem weststeirischen Hallersdorf (Söding-St. Johann). Das Thema: Schülerfreifahrten. Das Problem: "Da gibt es viele, leider."