Auf 1200 Grad wird der Drehherdofen im Werk der Voestalpine Tubulars in Kindberg erhitzt. In dem Vergütungsofen werden aus Stahlwellenstücke nahtlose Hightech-Rohre hergestellt. Die Abwärme, die dabei entstanden ist, konnte bislang aber nur unzureichend genutzt werden. Durch das neue Konzept der Abwärme-Spezialisten von der bioenergie.at-Unternehmensgruppe aus Köflach können bis zu 4000 Kilowatt Abwärme aus dem Prozess ausgekoppelt werden.
Kindberg, Köflach
Weststeirisches Unternehmen speist künftig Abwärme der Voest Tubulars ins Fernwärmenetz
![Gernot Graller-Kettler, Gerald Gfrerer (Voestalpine Tubulars), Bürgermeister Christian Sander, Jakob Edler (Bioenergie.at) und Helfried Wernigg (Voestalpine Tubulars) besiegelten den Vertrag (von links nach rechts) Gernot Graller-Kettler, Gerald Gfrerer (Voestalpine Tubulars), Bürgermeister Christian Sander, Jakob Edler (Bioenergie.at) und Helfried Wernigg (Voestalpine Tubulars) besiegelten den Vertrag (von links nach rechts)](https://img.kleinezeitung.at/public/incoming/hawtxw-DD31B579-671F-476B-9266-35E2FC17E7E8_v0_h.jpg/alternates/WIDE_1200/DD31B579-671F-476B-9266-35E2FC17E7E8_v0_h.jpg)