Alles begann mit einem Stück Schokolade. Hermine Rainer, die für die Illustrationen in "Herminchens Gespür für Kobolde" zuständig war, lieferte den Impuls für das Kinderbuch ihrer Schwester Roswitha Vötsch. Die Autorin erinnert sich: "Hermine erzählte, dass sie einmal auf einer Wanderung einen kleinen Stein aus dem Wald mitgenommen und als Gegenleistung ein Stück Schokolade hinterlegt hat." Diese Anekdote reichte aus, um die Handlung für Vötschs erstes Kinderbuch geistig ins Leben zu rufen.