Anders als die Gastronomie oder Hotellerie dürfen körpernahe Dienstleister seit 8. Februar wieder ihre Dienste anbieten. Dass die Branche dennoch in der Krise steckt, liegt an verschiedenen Faktoren. Zwar sei gerade am Land der Anteil der Stammkunden mit rund 60 Prozent recht hoch, sagt Bezirkssprecherin Gerlinde Talker. Die Laufkundschaft bleibt aufgrund des notwendigen negativen Coronatests aber oft fern.