"Auch wir sind von der Krise betroffen und haben Kurzarbeit. Unser Problem ist es, dass wir aus Italien und China kein Material bekommen“, schildert Volker Höfer von der Bärnbacher Firma „Höfer&Karpf“. Im Unternehmen werden üblicherweise mit zehn bis zwölf Mitarbeitern in erster Linie Wärmetauscher und Druckbehälter hergestellt.
„Jetzt haben wir uns entschlossen, kurzerhand Desinfektionsstände zu bauen. So wollen wir einen aktiven Beitrag leisten, um die massenhaften Erkrankungen in den Griff zu bekommen“, sagt Höfer.