Der „Stallhofener Bartl“ haust das Jahr über mit seinen höllischen Gesellen in der Krampushöhle beim Nikolokreuz. Von dort wurden die wilden Teufel am 1. Dezember vom „Stallhofener Baron“ zum Krampusumzug abgeholt. Gemeinsam mit 16 weiteren Krampusgruppen mit rund 250 Teilnehmern begeisterten die von Tourismus-Obmann Johann Gößler geschätzten 3000 Besucher. Die Freiwillige Feuerwehr Stallhofen übernahm den Brandschutz und Sicherheitsdienst.
Karl Mayer