Mit dem verspiegelten Pferd auf dem Köflacher Rathaus hat der Künstler Gustav Trogerabsolut keine Freude mehr. „Das Pferd will zurück auf die Weide nach Piber oder in den Skulpturenpark in Unterpremstätten. Dort könnte es für die Lipizzanerheimat Werbung machen“, meint Troger. Auslöser dafür, dass er den von ihm geschaffenen Vierbeiner nicht mehr am Balkon der Amtsstuben sehen möchte, ist ein zweites aus Hufeisen gestaltetes Pferd, das am Rathausplatz aufgestellt wurde (wir berichteten).
Andrea Kratzer