Nahezu lautlos gleitet das Holzboot durch das Wasser. Nur die sanften Paddelschläge und das Zwitschern eines Vogels sind zu hören. Die Bäume des angrenzenden Waldes spiegeln sich im ruhigen Wasser der Hirzmannsperre. Einige Badegäste werfen einen interessierten Blick auf das mehr als vier Meter lange Kanu von Horst Zsivkovits – jenes Kanu, das er in 350 Stunden mühevoller Handarbeit selbst gebaut hat.