In einem Auto sind Teile vieler verschiedener Zulieferer verbaut. Damit diese am Ende genau zusammenpassen, dafür sorgt Gerald Konrad mit seinem Unternehmen GerKon, das seit September in Mooskirchen ansässig ist. „Unter anderem scannen wir die Auflagepunkte, Aufnahmebolzen und Schweißvorrichtungen ein, damit diese in der Endfertigung genau ineinanderpassen“, erklärt der gelernter Maschinenschlosser und -elektriker. Damit kann der Weststeirer den Zulieferern genaue Vorgaben bezüglich Abweichungstoleranzen geben. Gleichzeitig werden automatisch die komplexen und aufwendigen Konstruktionspläne am Computer generiert.