Die Sperre der Bärenschützklamm trifft auch das Almenland: "Die Klamm ist ein wichtiges Ausflugsziel in der Region, viele gehen ja auch von der Teichalm weg", schildert Chiara Raith, Tourismus-Geschäftsstellenleiterin im Naturpark Almenland. Sie schätzt, dass etwa 30 bis 40 Prozent der Besucherinnen und Besucher von der Teichalm aus über den (nach wie vor offenen) Prügelweg hinab wanderten – und von dort über die Leitern und Brücken wieder hinauf Richtung "Guten Hirten". "Es gibt natürlich Einbußen, es blieben zum Beispiel viele Busse aus."