In die Hochlandrinder hat sich Helmut alias Heli Schröck schon früh verliebt, die Schafe kamen erst später. "Eigentlich waren sie zuerst als tierische Rasenmäher für unsere Steilhänge gedacht", sagt der Schafbauer und lacht. Und von denen gibt es auf der 55 Hektar großen Landwirtschaft in Naintsch bei Anger mehr als genug. Neben den 43 "Zetz-Zotteln", wie die Schröcks ihre Hochlandrinder nennen, zählt der Bauernhof auf eine Herde Krainer-Steinschafe. Aktuell gibt es gerade Nachwuchs, die jüngsten Lämmer sind erst ein paar Tage alt.
Naintsch bei Anger
Diese Schafbauern lassen mit Wolle Gemüse sprießen
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