Wenn es nach dem neuen Obmann der Solidarregion Weiz, Andreas Rath, gegangen wäre, hätte das Fest der Solidarität am Mittwochabend nicht stattgefunden. "Vor sechs Wochen hätte ich es noch abgesagt, ich hätte es zeitlich nicht geschafft. Das Team hat mich zum Glück getragen", erzählte er auf der Bühne, wo kurz darauf die Solidarpreise verliehen wurden.