"Surrealismus ist keine Kunstrichtung, sondern eine Lebenseinstellung", betont Kurator Günther Holler-Schuster im Zuge der Eröffnung der Ausstellung "Franz Rogler – Pionier des Surrealismus" im Kunsthaus Weiz. Mit ansteckender Begeisterung für das breitgefächerte Ouvré des 1994 verstorbenen Grazer Künstlers präsentiert Holler-Schuster eine einzigartige Retrospektive Roglers. Bei der Eröffnung, umrahmt von klingender Marimba-Musik, fanden sich Kunstinteressierte aus weiten Teilen Österreichs und der Schweiz ein. Mit dabei waren auch Roglers Frau Anna Rogler-Kammerer und seine Tochter Mirjam Rogler.
Viktoria Kalcher