Ein Tiefdruckgebiet namens "Hannelore" zog Anfang der Woche über Österreich. Während es am Montag in Niederösterreich mehr als 200 Feuerwehreinsätze gegeben hat und auch die Obersteiermark stark betroffen war, hielten sich die Schäden im Bezirk Weiz in Grenzen. "Es war sehr starker Wind, schon in der Nacht auf Montag, und auch noch in der vergangenen Nacht. Passiert ist aber Gott sei Dank nicht so viel", berichtet Herbert Eichtinger, Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Rettenegg, aus der nördlichsten Gemeinde des Bezirks Weiz. Am Montagnachmittag waren die Kameraden seiner Wehr auf der L407 zwischen Rettenegg und Feistritzwald im Einsatz, wo ein umgestürzter Baum entfernt werden musste.