Zwei Monate lang war die Bevölkerung auf die Veränderungen am Gleisdorfer Einbahnring vorbereitet worden, am Freitag ging das Provisorium dann etwas früher als geplant in die Umsetzung. Von der Grazer Straße bei der Kreuzung mit der Landesbahn bis zur Neugasse wurde der KfZ-Verkehr auf eine Fahrspur reduziert, die allerdings deutlich breiter ist als zuvor und im Bereich der Marienkirche auch bessere Radien für den Schwerverkehr ermöglicht. Statt der bisherigen zweiten Fahrspur gibt es jetzt einen Radweg in beide Richtungen - daher wurde der Einbahnring zum Gleisdorfer Ring.
Raimund Heigl