Das Kukuk-Festival eröffnete der Ramsauer Paul Plut, der mit dem ersten Album „Lieder von Tanzen und vom Sterben“ seine Solokarriere eröffnet hat. Er beeindruckte mit seiner Band mit dem Weizer Julian Pieber am Schlagzeug, Marie Pfeiffer am Kontrabass und Nastasja Ronck auf der Orgel das Publikum im Frank-Stronach-Saal des Weizer Kunsthauses. Zwischen Gospel und Blues sind Pluts Lieder als ein düsteres Dialektmonument mit einer Reduktion auf das Wesentliche zwischen Stillstand, Fallen, Fliegen und Extase.