Gut die Hälfte des gewöhnlichen Einsatzaufkommens vor Corona hat das Rote Kreuz derzeit im Bezirk Weiz. "Es gibt weniger Notfälle, außerdem haben die meisten Ambulanzen haben zu. Nur Leute, die eine Versorgung oder Therapie brauchen wie zum Beispiel Dialyse-Patienten, werden natürlich transportiert. Das wird jetzt nach Möglichkeit auch einzeln gemacht, normalerweise werden zwei oder drei, die einen gemeinsamen Termin haben, auch gemeinsam transportiert", sagt sagt Bezirksrettungskommandant Uwe Fladerer. "Die Einsätze, die wir haben, dauern aber viel länger, weil auch die Übergaben in den Krankenhäusern durch die Schutzmaßnahmen viel länger dauern."
Jonas Pregartner