Derzeit läuft das Telefon bei Doris Schneider, der Landesinnungsmeisterin der steirischen Friseure, heiß: "Ich führe mindestens 50 Telefonate am Tag, von halb sechs in der Früh weg", sagt Schneider. Einerseits brauchen ihre Kolleginnen Tipps, haben Fragen zur finanziellen Situation, zur Kurzarbeit, zur Miete. Denn seit 16. März sind alle Friseurbetriebe in Österreich aufgrund der Corona-Regelungen geschlossen.
Jonas Pregartner