Aus dem Leben gegriffen sind sie, die Kurzfilme von Anselm Eitelbös, und handeln durchaus auch einmal vom Tod. Wie „Lisa oder Der Wert des Lebens“, der auf dem tragischen Suizid einer früheren Mitschülerin des heute 21-jährigen Gleisdorfers beruht. Immer aber geht es um zwischenmenschliche Beziehungen und „Dinge, die einem Menschen passieren“, inspiriert von seiner Umgebung oder Biografie.
Jonas Pregartner