Wieder einmal hat es der St. Ruprechter Vizebürgermeister Thomas Matzer geschafft, das Thema Hochwasserschutz auf die Tagesordnung der jüngsten Gemeinderatssitzung zu bringen: mittels eines Dringlichkeitsantrages. Der besagte, die „Gemeinde möge beschließen, dass so rasch wie möglich Hochwasserschutzmaßnahmen in St. Ruprecht umgesetzt werden.“ Gleichzeitig solle sie eine Konzeption naturnaher Rückhalteflächen für die verbleibende Wassermenge in Auftrag geben.“ Dazu präsentierte Matzer eine Karte, in der die Flächen, die von 100- und 30-jährigen Hochwasser bedroht sind, eingefärbt wurden.
Ulla Patz