53 Seiten dick ist das Buch von Andrea Maria Walenta. Man könnte es eine Anleitung für einen Bewegungsablauf nennen. Oder ein philosophisches Werk über das Leben und die Achtsamkeit dem eigenen Leben und dem anderer gegenüber. Man könnte es auch einen Aufruf nennen, Verantwortung gegenüber der Gemeinschaft der Menschen in allen Erdteilen, insbesondere aber in Afrika, zu übernehmen. Man könnte es auch „Sieben Senegalesinnen“ nennen, denn so heißt das Buch der Weizerin ja auch.