Eine Spontanidee stand am Beginn des Weizer Vereins „pro spe“. „Wir sind im Freundeskreis zusammengesessen und haben uns überlegt, wie wir etwas Gutes tun könnten“, erzählt Vereinspräsident Gernot Reisinger. Dass es im Bezirk Weiz bedürftige Menschen gibt, wusste Reisinger aus seiner Arbeit: Er betreibt in Weiz ein Bestattungsunternehmen. „Da sieht man, dass Angehörige nach dem Tod ihres Lieben finanziell oft völlig überfordert sind“, so Reisinger.