Ein Zebrastreifen im Herzen von Mitterdorf an der Raab – das war schon oft Thema. Bereits im Jahr 2003 hatten Anrainer einen Schutzweg gefordert. Doch schon damals wurde das vom Sicherheitsreferat der Bezirkshauptmannschaft abgelehnt. Vor zwei Jahren – im Mai 2015 – gab es die letzte Überprüfung mit Verkehrsexperten, Straßenmeisterei, Gemeinde und Bezirkshauptmannschaft. „Die Stelle wurde genau inspiziert und mit Verkehrszeichen wie ,Achtung Schule‘ gesichert, außerdem wurde ein Radarkasten installiert“, erläutert Bezirkshauptmann Rüdiger Taus. Bürgermeister Franz Kreimer bestätigt, dass das Tempo der Autos seither viel geringer geworden ist.