Nach der letzten Wahl war der Weizer Klaus Feichtinger erst dadurch in den Nationalrat gekommen, weil die vor ihm gereihte Sonja Steßl zur Staatssekretärin aufgestiegen war. Diesmal geht er den direkten Weg. Denn als Erster auf der Regionalwahlliste der SPÖ ist ein Parlamentseinzug so gut wie fix. Das Grundmandat war schon 2013 gut abgesichert. Heuer erwartet er sich sogar mehr Stimmen. „Letztes Mal ist nicht optimal verlaufen“, meint Feichtinger, „außerdem sind derzeit viele Wählerstimmen auf dem Markt“. Stichwort: Team Stronach.