Es begann alles mit einem kleinen, Batterie-betriebenen Radio: „Das konnte man sich einfach aufs Ohr klipsen. Da die Batterie aber dauernd leer war, hab ich mir eine kleine Solarzelle gekauft, diese auf ein Kapperl raufgeschraubt und direkt ans Radio angeschlossen“, erinnert sich Martin Auer. Seit damals – immerhin schon mehr als 20 Jahre her – lässt den Rollsdorfer die Faszination, aus Sonnenlicht Strom zu erzeugen, nicht mehr los. Der heutige Manager der Klima- und Modellenergieregion Almenland arbeitete neben seinem Studium etwa auch im Gemini-Haus in Weiz. „Ich habe dort während der Landesausstellung Führungen gemacht und viele interessante Menschen aus diesem Bereich kennengelernt“, erzählt Auer.