Früher war Franz Rahm aus Rollsdorf für den japanischen Konzern "Fuji machinery" für den osteuropäischen Raum zuständig. Und in dieser Position kam ihm die Idee dazu, was er heute macht: "Ich war auf einem Flughafen und auf einmal hatte ich große Lust auf einen Apfel. Und da dachte ich, warum es so etwas nicht als Snack gibt", erzählt Rahm. So entstand seine Geschäftsidee für einen Apfelsnack. Rahm wäscht den Apfel, legt ihn auf eine Serviette und verpackt ihn in Folie. Platziert werden soll der Apfel, so wünscht er sich, neben den gängigen süßen Snacks bei der Kasse als gesunde Alternative.