Fast kommt man mit dem Schauen nicht hinterher: Auf der Bühne des Weizer Kunsthauses wirbeln Füße in einem Affentempo durch die Luft, dass die Augen ihnen kaum folgen können. „Two, three, four“ zählt eine Stimme den Takt ein, dann startet das nächste Paar Füße mit rhythmischem Geklapper los.