Sie haben es sich gewünscht, eine Landtagssitzung zu besuchen und auch den Landeshauptmann zu treffen. Diesen Wunsch konnte die Firma KNAPP möglich machen: Vorstand Christian Grabner stellte seine Verbindung zu Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer zur Verfügung und Katrin Pucher, die im Unternehmen auch die Verantwortung zeigen! Aktivitäten verantwortet, organisierte einige Kollegen und einen Termin für das Zusammentreffen. Von KNAPP mit dabei waren auch Ingrid Nagele, Sandra Hofmann, Monika Herold und Margit Wögerer.

Nach dem Treffen im Innenhof des Landhauses bei der großen Eiskrippe und einem ersten Kennenlernen ging es in den ersten Stock zunächst in den Eisernen Saal zur Begegnung mit LH Hermann Schützenhofer. Diesen Termin hatte Daniela Rabl-Pirker aus dem LH-Büro mit Katrin Pucher sorgsam vorbereitet. So gab es Getränke und dazu sogar die spontane Einladung zu einem kleinen Gulasch noch vor der Landtagssitzung, in der auch das Budget für das kommende Jahr verhandelt wurde.

Die Kundinnen der Lebenshilfe Johannas Trapper, Florian Haider und Kevin Neubauer freuten sich, dem Herrn Landeshauptmann beim Treffen auch ein Geschenk zu überreichen. Ein Steiermark-Schal, dazu auch ein Bild. Es ist eine großartige Möglichkeit für die AutorInnen, Politik hier einmal hautnah zu erleben und dem Landeshauptmann persönlich ihre Produkte schenken zu können. Im Packerl, das die Medienwerkstatt mitgebracht hatte, ist ein Schal, der sowohl grafisch wie auch textlich von den Künstlern aus Lieboch gestaltet wurde und zu dem es mittlerweile eine eigene Produktlinie gibt. „Insgesamt 300 Schals haben wir sicher schon verkauft und mittlerweile gibt es verschiedene Varianten in Materialien und Farben. Unsere Produkte sind eine einzigartige Verbindung von Kunst in Bild und Sprache. Wie auch die Verbindung der Talente unserer Künstlerinnen und Künstler“, erzählen die Leiterin Edith Grießler und ihre Kolleginnen und Begleiterinnen Birgit Kaspar und Nina Kulhanek stolz. Das Programm wächst und Tage wie dieser tragen dazu bei, dass auch die Bekanntheit wächst.

Wichtiger aber noch die Eindrücke, die die Teilnehmenden beider Seiten – ins Unternehmen und in die Sozialeinrichtung – mitnehmen werden.