Nach Klagenfurt, Wien und Linz steht nun auch in Österreichs zweitgrößter Stadt der große Hoffnungsträger mit 24+4 Kerzen, die durch den Advent begleiten.
Das Citymanagement organisiert seit Jahren den Grazer Advent, einen besonderen Adventzauber an vielen Plätzen der Stadt. Erstmals im Programm eben der Schlossbergplatz, auf dem das Kindermuseum Frida und Fred einen Märchenwald gestaltet hat. Und dort hat auf Initiative des Netzwerks Verantwortung zeigen! zudem ein 3 Meter großer Adventkranz Form angenommen.
Wie bei Verantwortung zeigen! üblich, entsteht der Adventkranz, der Hoffnungsträger und ein Symbol für Kinder in Not ist, durch besondere Kooperationen: Hier in Graz hat den Kranz Jugend am Werk gebaut. Andy Flach leitet den Jugendpark. Er und seine Jugendlichen haben den Kranz aus alten Obstkisten und Kerzen von alten Adventbeleuchtungen zu einem neuen Rund zusammengebaut. Dafür, dass die Kerzen leuchten können, sorgt Herbert Paier mit seinem Team, bei der Energie Graz im Advent mit seinen Kollegen verantwortlich dafür, dass Graz zum Leuchten kommt. Er ist für die Beleuchtung der Adventmärkte zuständig; heuer erstmals auch für den Schlossbergplatz und den Adventkranz.
Pünktlich zu Beginn des Dezember durch Superintendenten Hermann Miklas und Stadtpfarrer Christian Leibnitz im Beisein von Matthias Liebenwein, Steiermarkverantwortlicher und Leiter des Fachbereichs Kinder und Jugend der Diakonie de La Tour, Jugend am Werk Chef Valerich Berger, Citymanager Heimo Maieritsch und einem Kinderchor feierlich eingeweiht; nun lädt er Kinder und deren Eltern ein, die Geschichte der Entstehung des Adventkranzes nachzulesen.