Große eingegrabene Keramikgefäße voller losem Getreide, in Honigwasser eingelegtem Obst oder fermentiertem Gemüse – das war die Vorratskammer der Römer. Vor 2000 Jahren war Hunger ein ständiger Begleiter im Alltag, weshalb das Aufbewahren von Lebensmitteln eine wichtige Rolle spielte. So auch bei den Römern, die von Flavia Solva, Gemeinde Wagna, aus einen Großteil der römischen Herrschaft verwalteten.