21, 22, 23. Und dann ein heftiges Donnergrollen als Antwort auf den Blitz. Szenarien wie diese konnte man im Juli in der Süd- und Südweststeiermark beinahe täglich beobachten. Nicht ohne ein mulmiges Gefühl im Bauch. Denn die Unwetter hatten zahlreiche Stromausfälle, entwurzelte Bäume und beschädigte Häuser und Fahrzeuge zur Folge.