Im März, bei Lockdown Nummer 1, war alles anders. Da musste auch das Physikotherapeutische Institut in Leibnitz für lange acht Wochen die Pforten schließen. Das ist diesmal nicht der Fall. Als Therapiezentrum darf man seine Dienste auch während des zweiten Lockdowns anbieten. Worüber Geschäftsleiterin Anneliese Zöhrer auch sehr froh ist: „Im Frühjahr haben die Kundinen und Kunden schon so hart darauf gewartet, dass wir wieder aufsperren. Und jetzt sind viele so dankbar, dass wir offen haben. Die meisten brauchen die Therapien wirklich dringend. Und das ist auch jetzt meine Botschaft. Corona hin oder her, wenn man Hilfe braucht, muss man sie kriegen.“
Bettina Kuzmicki