Es ist bereits der dritte Anlauf für die Gemeinderatswahlen in Leibnitz, Wildon und St. Andrä-Höch. Der erste Termin wurde aufgrund von Corona verschoben, die zweite Wahl in den drei Gemeinden als ungültig erklärt.
Am Freitag wurden die Wahllokale für den vorgezogenen Wahltag geöffnet. „Am Vormittag hat es einen großen Andrang gegeben, danach tröpfelte es so dahin“, sagt Helmut Leitenberger, Bürgermeister von Leibnitz. Im Wahllokal gelten die Corona-Maßnahmen, das heißt für alle Mund-Nasenschutz und „Babyelefant“.