Grund zum Feiern gab es an der steirisch-slowenischen Grenze bei Eibiswald. Mit einem Festakt wurde eine neue Wasserleitung in Betrieb genommen, die die Bevölkerung der Gemeinde Muta mit Wasser aus Eibiswald versorgt. Über die rund 1200 Meter lange Leitung wird Wasser aus der 400 Meter von der Grenze entfernten Lorberquelle auf dem Anwesen des Forstgutes Staudacher in das Bestandsnetz der Trinkwasserversorgung von Muta eingespeist. Die Kosten von rund 331.000 Euro trug ausschließlich die Gemeinde Muta, der Wasserliefervertrag wurde auf unbefristete Zeit abgeschlossen.