Silvia Kraber als Obfrau des Leibnitzer Tierschutzvereines und Chefin des Tierschutzhauses „Adamhof“ dem Einsatz für Tiere in Not verschrieben. Vieles hat sie in in dieser Zeit gesehen und erlebt. Gewohnt ist sie einiges. Und doch gibt sie zu, dass die Arbeit immer anstrengender, mühevoller wird. Und das hat weniger mit der Tatsache zu tun, dass der Adamhof ständig mehr als voll und das Geld permanent knapp ist. „Daran sind wir längst gewöhnt. Anstrengend sind jedoch viele Menschen, mit denen wir zu tun haben. Alles muss sofort passieren, das Verständnis für unsere Arbeit ist endenwollend. Außerdem werden die Leute immer fordernder. Das macht unser Tun nicht gerade leichter“, schildert die engagierte Tierschützerin.