Ihr natürliches Verbreitungsgebiet ist die Osthälfte Nordamerikas. Nach Westeuropa wurde die Schwarznuss erst um 1900 als Park- und Zierbaum importiert. In heimischen Wäldern sollte der mächtige Baum laut Lehrbüchern nicht zu finden sein. Wie kommt dann ein rund 40 Meter hohes und etwa 70 Jahre altes Exemplar in die Leibnitzer Sulmauen? Diese Frage beschäftigt Helge Bretschneider schon ein ganzes Jahr.