Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) und Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil (SPÖ) machten sich am Dienstag ein Bild vom neuen "Grenzmanagement" im steirischen Spielfeld und präsentierten weitere Pläne. Einer der wichtigsten darunter: Die Regierung plant Kontroll-Hotspots wie in Spielfeld an zwölf weiteren Grenzübergängen. Betroffen sind die Bundesländer Kärnten, Steiermark, Tirol und Burgenland. Man gehe derzeit in die Detailplanung. Sobald sich die Flüchtlingsströme verlagern sollten, wolle man je nach Notwendigkeit einen Hotspot wie in Spielfeld hochziehen.